Omi und Opi sind die besten

Es geht wohl vielen so und wir wussten es auch vorher: Ohne Omi und Opi ist die Welt nicht die gleiche. Wir vermissen alles, die vieeelen weisen Ratschläge, die mahnenden Worte, die bedingungslose Liebe und die unendliche Unterstützung in Haushalt, Ernährung und Hüte Dienst. Ohne Omi und Opi läufts nicht rund. Auf jedenfall ist es bei uns so. Wir vermissen den Austausch mit unseren Eltern und Marlon das Spielen mit den geduldigen Grosseltern. Aber auch in einer Zeit von physical distancing finden wir Lösungen, um social conneted zu bleiben. Hier sind einige Vorschläge von tabevents, weil digital halt bei uns schon immer ein Thema war:

 

1. Face Time Märli-Stund mit Omi: Facetime oder Skype sei Dank haben wir pünktlich um 10h eine halbe Stunde Geschichten vorlesen. Marlon liebt es uns es ist so ruhig wie selten bei uns.
2. Family Dinner: Einmal die Woche installieren wir den Group Chat und essen alle gemeinsam zu Abend. Dabei sind alle eingewählt, Omi, Opi, Tante, Onkel, Bruder und Lebenspartner. So tauschen wir uns aus, bekommen neuen Input und lernen dabei auch noch anständig zu essen. Schmatzen auf Facetime ist nämlich nicht optimal.
3. Einkaufen für Omi und Opi: Wir klingeln, um die Einkäufe anzukündigen. Sie stehen ans Fenster damit wir uns zuwinken können und dank Mobile unterhalten wir uns ohne dass die Nachbarn alles mitbekommen. 
4. Podcast: Und wenn wir mal so richtig viel Zeit haben, dann nehmen wir unseren eigenen Family Podcast auf um Omi und Opi mit einer Gutenacht-Geschichte zu überraschen. Die sind nicht immer ganz logisch, aber haben sicherlich einen hohen Entertainment Faktor.